Was Frauen wirklich träumen,weiss ich nicht.Wie auch?
Zu Zeiten,da ich der holden Weiblichkeit bzw. einer deren Vertreterin auf Erden Herberge bot,kam es schon mal vor,dass holde-Weiblichkeits-Erden-Vertreterin aus dem Schlafe sich erhob,erschreckt und schweissesnass,um mir gar fürchterliche Erlebnisse dramatischen Ausmasses zu schildern,die sich im Nachhinein als Traum herausstellten und zwar von der Sorte,wo ich nie weiss,ob man die nun mit "b" oder "p" schreibt.Tote Hamster,Schluchten,Personen in weissen Gewändern und ähnlicher Schnickschnack wurde da berichtet.
Da man ja kein Unmensch ist oder sein will holt man dann halt das Märchenbuch raus,liest ein bisschen vor und schon hat man das geliebte Geschnarche wieder,welches einem fortan Schlaf und Geduld raubt.
Um es der Abschweifung gut sein zu lassen,folgt jetzt hier mal ein Foto,eigentlicher Sinn und Ursprung dieses
kleinen Artikels : Das ist der Torre Agbar ,wie er leibhaftig mitten in Barcelona steht und leider müssen die Chauvinisten unter euch,denen ich mich natürlich nicht zugehörig fühle und deren Gedankengut ich hiermit aufs Entschiedenste verteufele,sich mit der Idee vertraut machen,es hier mit dem Elaborat eines männlichen Architekten,namentlich als Jean Nouvel erwähnt,zu tun zu haben.140 Meter phallische Symbolik oder batteriebetriebener Ersatz-Freund...man weiss es nicht.Nachts leuchtet das Ding jedenfalls blau und rot,was jetzt,ich
weiss,auch keinen rechten Aufschluss geben mag.Bild dir selbst eine Meinung und behalte sie für dich.(Oder mich)