Irgendwann zwischen dem 23.Januar und 29.Juni des Jahres 2798 v.Chr. wurde der 47jährige Ötzi Opfer eines gemeinen und hinterhältigen Anschlags auf sein Leben.
Die kriminaltechnische Untersuchung ergab folgenden Befund:Ötzi starb durch innere Verblutungen,hervorgerufen durch eine Speerspitze,die ihn hinterrücks (pfui,wie gemein) traf und beim Eintritt in den Körper eine Hauptschlagader durchtrennte.Da der zuständige Leiter der Bergwacht grade mit Reinhold Messner und dem Yeti eine Runde Schafskopfen spielte,kam jede Hilfe zu spät.Der eintreffende Notarzt,durch eine Sonderausgabe des "Goldenen Blatt" alamiert,konnte nur noch den Tod feststellen.
Vor Eintritt desselben wurde Ötzi durch einen heftigen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand -ebenfalls in den Rücken (*buh*)- malträtiert,diese Wunde war jedoch nicht tödlich.
Ötzi,nur 1,60 gross und auf kleinem Fuss lebend (Gr.38) hatte keine Chance.
Als Täter käme zwar ein beträchtlicher Personenkreis in Frage,betonte Hauptkommissar Gregor Sch. der örtlich zuständigen Gendarmerie,jedoch wolle man die Ermittlungen auf heute noch lebende Personen einschränken.
Der bereits verhörte Johannes Heesters habe jedoch ein hieb- und stichfestes Alibi.
Wer sachdienliche Hinweise zu diesem Fall geben kann oder einfach nur seinem Schwiegervater eins auswischen möchte,melde sich bitte beim nächsten Polizeirevier oder hinterlasse hier einen Kommentar.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!